Die Zitruspflanzen gehören zu den Rautengewächsen (Rutaceae). Als Zitrusfrüchte werden die Früchte der über 60 Arten der Gattung bezeichnet.
Zitruspflanzen wachsen in warmen Regionen, beispielsweise rund um das Mittelmeer, es sind immergrüne Sträucher oder kleine Bäume und ihre Früchte enthalten viel Vitamin C. Es gibt allerdings auch Pflanzen, die bis zu -12 Grad Celsius vertragen können.
Die äußere Schale einer Zitrusfrucht enthält ätherische Öle, die weiße Innenschale enthält viel Pektin.
Die Frucht selbst besteht aus Segmenten („Spalten“), die durch dünne Wände getrennt sind.
Nicht zur Gattung Citrus gehören die (manchmal fälschlich als Zwergorange bezeichneten) Kumquatpflanzen (Fortunella).
Ein anderer Name für die Pampelmuse ist Pumelo. Dies ist leicht zu verwechseln mit Pomelo, dem Namen einer anderen Zitruspflanze, die aus der Kreuzung von Grapefruit und Pampelmuse entstand. 1
Der Fruchthandel bezeichnet Mandarinen, Clementinen, Satsumas, viele Tangelos und Tangerinen als „Easy Peeler“ (v. engl. easy = einfach + to peel = schälen), da sich bei diesen Zitrusfrüchten die Schale leicht vom Fruchtfleisch lösen lässt.